Dr. Hans Martin Niepage
geb. 1886 in Magdeburg
gest. 1963
Romanist
Promotion 1909, Universität Halle-Wittenberg
Vater Gustav Niepage
Mutter Agnes Niepage, geb. Lederer
Weitere Informationen über Dr. Martin Niepage und seinen Kollegen Dr. Eduard Graeter siehe ganz unten auf dieser Seite.
Dr. Martin Niepage war ein Oberstufenlehrer an der Deutschen Fachschule in Aleppo von 1913-1916 (andere Quellen sprechen von der Deutschen Realschule in Aleppo).
Sein Bericht erschien unter dem Titel: Ein Wort an die berufenen Vertreter des deutschen Volkes — Berlin, Der Reichsbote, 1916 (als "vertraulicher Bericht").- siehe unten.
Das Zitat, auf das ich mich mit meiner Arbeit "Armenian Hands" beziehe, befindet sich auf S. 371 (siehe unten).
Dr. Martin Niepage was a senior teacher at the German Technical School in Aleppo (other sources speak of the German Realschule in Aleppo).
His report appeared under the title: Ein Wort an die berufenen Vertreter des deutschen Volkes - Berlin, Der Reichsbote 1916 (as a "confidential report") - see below..
The quotation to which I refer with my work "Armenian Hands" see p. 371 (see below).
Quelle / Source: http://www.aga-online.org/german-records/attachments/deutscheAktenStuecke.pdf
siehe S. 366 - 378 / see p. 366 - 378
Die drei im Text von Niepage erwähnte Fotos von Konsul Hoffmann (Hermann Hoffmann-Fölkersamb).
Quelle: Fotoarchiv des Informations- und Dokumentationszentrums Armenien (Berlin)
Originale im Politischen Archiv des Deutschen Auswärtigen Amtes (PA/AA)
Folgende Informationen © Donat Verlag
Abbildungen und Text mit freundlicher Genehmigung von Herrn Helmut Donat
Sie sind dem Album entnommen:
Tessa Hofmann, Gerayer Koutcharian (Hrsg.): "Vertreibung, Verfolgung, Vernichtung - Bilder und Texte zum Genozid an den Armeniern 1915/15", Donat Verlag Bremen, 2017, S. 61 - 64